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Yoga ist eine Lehre, welche vor über 3‘000 Jahren in Indien entstanden ist. Sie wird heute überall auf der Welt praktiziert und wie mit allem, wurde es von Menschen weiterentwickelt, verfeinert und verändert. Es gibt heute unzählige verschiedene Yoga-Stile. Das Yoga, welches ich Dir näherbringen möchte, heisst HATHA-YOGA. Es ist die ursprüngliche und traditionelle Art des Yogas.

Was ist Yoga? Yoga ist umfassend – Yoga bezieht sich nicht nur auf unseren KÖRPER, sondern auf die Kombination von Körper und Geist – in der Verbindung mit der Atmung. Im besten Fall lernst Du Dich und Deinen Körper im und durch Yoga besser kennen – Du lernst herauszufinden, was Dir und Deinem Körper gut tut, was Du im jetzigen Moment brauchst und auch wo Du vielleicht zu viel von Dir erwartest oder zu viel willst.

Ursina Position Klangschalen Yogastudio Bonstetten
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Yoga umfasst folgende Elemente

ASANAS dies sind die klassischen Körperstellungen / Körperübungen, welche wir in einer Lektion praktizieren. Zum Beipiel der Hund, die Kobra, den Fisch, den Baum und viele mehr – die Asanas haben eine kräftigende, dehnende und herzkreislaufanregende Wirkung. Sie wirken auf unseren Bewegungsapparat, auf unser Organ- und Nervensystem.

PRANAYAMA sind Atemübungen. Im Yoga werden die Asana in Verbindung mit dem Atem ausgeführt, erst dann wird das Asana zum Yoga! Über die Atmung reichern wir Prana, Lebensenergie, an. Ein Yogi lernt seinen Atem zu steuern, zu lenken und kann auf diese Wiese seine Körperprozesse beeinflussen.

FLOWs, bei sogenannte FLOWS handelt es sich um eine aneinandergereihte Abfolge von Asanas, welche fliessend im Zusammenspiel mit dem Atem und mehrmals nacheinander ausgeführt werden. Der wohl bekannteste ist der SONNENGRUSS / SURYANAMASKAR.

MANTRAS sind Texte, man könnte es auch Aufforderung nennen, ähnlich wie ein Gebet oder der Ausdruck eines Wunsches, in Sanskrit-Sprache. Sie werden rezitiert. Rezitieren bedeutet nicht singen, auch wenn wir in unserem Sprach- und Praxisgebrauch die Mantras oft singen. Zu Beginn oder zum Schluss einer Yoga-Lektion rezitieren wir gemeinsam das wohl bekannteste Mantra, das OM. Mantras bringen uns und unseren Körper in eine harmonische Schwingung. Für viele Westler ist das Singen ein mit Scham behaftetes Thema, man kann auch einfach nur zuhören und sich zeitlassen, bis man sich wohl fühlt und sich selbst traut.

MEDITATION – das zur Ruhe kommen der Bewegungen des Geistes, wird klassischerweise im Sitzen geübt. Gemäss den alten Schriften des Yogas, werden die Körperstellungen des Yoga zur Vorbereitung auf die Meditation geübt. So dass der Yogi möglichst ruhig sitzen kann. Je einfacher wir beim Meditieren ruhig sitzen können, desto einfacher fällt uns in der Regel die Meditation. Zu Beginn der Lektion sitzen wir einen kurzen Moment in Stille.

SAVASANA – die Tiefenentspannung folgt zum Schluss jeder Yoga-Lektion. In dieser Übung versucht man den Geist zur Ruhe kommen zu lassen, nichts zu denken, aber auch nicht einzuschlafen. Diese Übung sorgt für die Regeneration auf körperlicher und geistiger Ebene. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Yoga-Lektion.

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